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NATURPARK STEINWALD
Eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald wölbt sich der über 900 Meter hohe Granitrücken des Steinwaldes zu einem markanten Landschaftsbild der nördlichen Oberpfalz auf. Die geschlossene Waldlandschaft wird von Nadelbäumen, immer wieder mit schönem Mischbestand durchsetzt, geprägt. Aus dem harten Urgestein haben Wind und Wetter steil aufragende, bizarr geformte Felsengruppen genagt: Räuberfelsen, Vogelfelsen, Saubadfelsen und viele andere mehr. Auf der Platte, dem 946 Meter hohen Hauptgipfel des Steinwaldes, wurde der Oberpfalzturm erbaut, der einen weiten Rundblick gewährt. Der Naturpark „Steinwald“ nimmt eine Fläche von knapp unter 23.000 ha ein. Er ist damit der zweitkleinste der 19 Naturparke in Bayern. Der im Nordosten Bayerns, nahe der tschechischen Grenze, gelegene Naturpark ist für die Bewohner der umgebenden großen Städte gut erreichbar: Regensburg im Süden und Nürnberg im Westen liegen jeweils ca. 120 Kilometer entfernt, nach Leipzig und Dresden im Norden und Nordosten sind es jeweils knapp 200 Kilometer. München im Süden ist etwa 250 Kilometer entfernt.
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NEUIGKEITEN
Die Bilder des Monats Februar sind online!
Diesmal sogar überpünktlich kommen hier für Sie/Euch die neuen Bilder des Monats. Der Februar steht vor der Tür und so langsam hat man sich auf das neue Jahr und den individuellen Rhythmus eingestellt. Noch hängt die Vegetation in der
Neujahrsgrüße 2025 & Bilder des Monats Januar
Liebe Leser, Naturbegeisterte, Freunde und Partner, das Team des Naturparks Steinwald wünscht Ihnen/Euch ein gesundes neues Jahr 2025 und zahlreiche schöne Erlebnisse und Stunden in unserer Steinwald-Landschaft! Gemeinsam hoffen wir auch heuer wieder ein abwechslungsreiches und spannendes (Veranstaltungs-) Jahr
Die Bilder des Monats Dezember sind online!
Dezember heißt Vorweihnachtszeit! Und Schnee und Winter! Naja, mit dem Schnee ist das noch so eine Sache, aber die Kälte der nun kürzesten Tage im Jahr ist doch deutlich spürbar. Nun mag der ein oder andere diese Zeit auch
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BILDER DES MONATS
Die Kreuzotter ist bei uns im Steinwald die einzige giftige Schlange. Zur Zeit liegen sie noch im Winterschlaf, aber bereits Ende Februar, wenn die Sonne den Boden schon etwas kräftiger erwärmt, kommen sie aus ihren Winterquartieren raus und suchen einen Sonnenplatz. © Dr. Steinkohl
Kontinuierliche und langanhaltende Winter mit viel Schnee werden infolge des Klimawandels immer seltener. Trotzdem kommt es immer wieder zu heftigen Wintereinbrüchen mit Temperaturstürzen. Lange Eiszapfen an Felsüberhängen lassen die tiefen Temperaturen erahnen.
© Dr. Steinkohl
Der Naturpark Steinwald verfügt über zahlreiche Rundwanderwege. Vom Wanderparkplatz Zimmerplatz aus führt ein Rundweg mit Infotafeln vorbei an der Riesenschüssel zur alten Siedlung Hapfersreuth und wieder zurück zum Ausgangsort. Von der Wüstung Hapfersreuth hat man einen schönen Ausblick zur Burgruine Weißenstein. © Dr. Steinkohl
Die meisten Insekten, darunter die meisten Schmetterlinge, sterben im Winter ab. Nicht so der Zitronenfalter. Mit Hilfe eines speziellen Frostschutzmittels (Glycerin) in der Körperflüssigkeit und Ausscheidung eines Teiles dieser Körperflüssigkeit kann er auch bei tiefen Temperaturen überwintern. © Dr. Steinkohl
Ein umfangreiches Skilanglaufnetz durchzieht den Steinwald. So kann auf der Herzoghöhe der Wintersportler klassische Routen ziehen oder sich beim Skaten austoben. © Dr. Steinkohl