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NATURPARK STEINWALD
Eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald wölbt sich der über 900 Meter hohe Granitrücken des Steinwaldes zu einem markanten Landschaftsbild der nördlichen Oberpfalz auf. Die geschlossene Waldlandschaft wird von Nadelbäumen, immer wieder mit schönem Mischbestand durchsetzt, geprägt. Aus dem harten Urgestein haben Wind und Wetter steil aufragende, bizarr geformte Felsengruppen genagt: Räuberfelsen, Vogelfelsen, Saubadfelsen und viele andere mehr. Auf der Platte, dem 946 Meter hohen Hauptgipfel des Steinwaldes, wurde der Oberpfalzturm erbaut, der einen weiten Rundblick gewährt. Der Naturpark „Steinwald“ nimmt eine Fläche von knapp unter 23.000 ha ein. Er ist damit der zweitkleinste der 19 Naturparke in Bayern. Der im Nordosten Bayerns, nahe der tschechischen Grenze, gelegene Naturpark ist für die Bewohner der umgebenden großen Städte gut erreichbar: Regensburg im Süden und Nürnberg im Westen liegen jeweils ca. 120 Kilometer entfernt, nach Leipzig und Dresden im Norden und Nordosten sind es jeweils knapp 200 Kilometer. München im Süden ist etwa 250 Kilometer entfernt.
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NEUIGKEITEN
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BILDER DES MONATS
Wer den Aufstieg zum Oberpfalzturm bis zur Plattform geschafft hat, wird bei klarem Wetter mit einem herrlichen Ausblick über das Fichtelgebirge belohnt (li. Ochsenkopf und re. Schneeberg). © Dr. Steinkohl
Der Frost verwandelt die herben und adstringierenden Schlehenfrüchte in süße Beeren, die im Winter eine wertvolle Nahrung für Tiere sind. © Dr. Steinkohl
Die Eisdecke der ersten Frosttage verleitet leichtsinnige Menschen zum Betreten der Eisfläche. Ohne Hinweise von kompetenten Stellen über die Dicke des Eises sollten Gewässer (Tümpel, Weiher und Seen) nicht betreten werden, es droht Lebensgefahr. © Dr. Steinkohl
Obwohl die schneereichen Tage immer seltener werden, gibt es im Steinwald noch genügend Gelegenheiten für herrliche Wanderungen unter mit Raureif und Schnee bedeckten Bäumen, bei weiß-blauem bayerischen Himmel. © Dr. Steinkohl
Ein beliebtes Ausflugsziel im Naturpark ist das Wildgehege beim Waldhaus. Jetzt, im Winter, wenn alles wieder schneebedeckt ist, wartet das Rotwild schon sehnsüchtig auf die nächste Fütterung. Mit Hilfe eines Futterautomaten können die Besucher (vor allem die Kinder) auch selber die Tiere füttern. © Dr. Steinkohl