Städte und
GEMEINDEN
Stadt Erbendorf
Die Stadt Erbendorf mit ihren rund 5.000 Einwohnern liegt im Fichtelnaabtal und ist der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt des Naturparks Steinwald. Die ehemalige Bergbaustadt hat eine 900jährige Geschichte. Das Wirtschaftsleben ist heute geprägt von zahlreichen mittelständischen Unternehmen mit überregionaler Bedeutung. Große Bedeutung hat seit vielen Jahrzehnten der Tourismus.
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Gemeinde Friedenfels
Die Gemeinde Friedenfels hat etwa 1.220 Einwohner. Das Gemeindegebiet liegt geografisch im Zentrum des Naturparks Steinwald, umgeben von großflächigen Waldgebieten. In der Gemeinde Friedenfels sind zahlreiche Gewerbe- und Handwerksbetriebe ansässig. Größter Betrieb ist die seit über 100 Jahren bestehende Schloßbrauerei.
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Webpräsenz der Gemeinde Friedenfels
Markt Fuchsmühl
Die Marktgemeinde Fuchsmühl mit ihren rund 1.500 Einwohnern liegt zentral im Naturpark Steinwald. Bedeutende Anziehungspunkte sind die Wallfahrtskirche „Maria Hilf“, das Barockschloß, das wildzerklüftete Hackelsteinmassiv, der Sauerbrunnen und das Steinerne Brünnerl mit Kneipptretbecken. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der neu erstellte Pechofen im Ortsteil Güttern. Auf Badefreunde wartet ein Waldbadeweiher mit Liegeweise, Kinderspielplatz und einem Beachvolleyballplatz. Ein Zeltplatz mit Grill befindet sich in unmittelbarer Nähe.
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Stadt Kemnath
Die Stadt Kemnath mit seinen rund 5.500 Einwohnern gilt als das wirtschaftliche Zentrum des westlichen Landkreises Tirschenreuth. Größter Arbeitgeber ist das SIEMENS-Werk. Die Verwaltungsgemeinschaft Kemnath besteht aus der Stadt Kemnath, der Gemeinde Kastl sowie 29 Ortsteilen.
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Gemeinde Krummennaab
Die Gemeinde Krummennaab hat rund 1.450 Einwohner. Sie liegt im Süden des Naturparks. Der Ort Krummennaab war einst Edelsitz der Trautenberger, die sich nach Ihrem Ansitz „Chrumnaber“ nannten. Die wirtschaftliche Struktur der Gemeinde Krummennaab wird von einer Anzahl kleinerer und mittlerer Handwerks- und Gewerbebetriebe gestützt.
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Gemeinde Kulmain
Die Gemeinde Kulmain mit rund 2.200 Einwohnern liegt zwischen dem Steinwald und dem Fichtelgebirge. Das Gemeindegebiet mit 19 Ortsteilen und Weilern ist zum Großteil noch landwirtschaftlich geprägt.
Im Hauptort Kulmain selbst gehören die Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt” und die Wallfahrtskirche „Zur Hl. Dreifaltigkeit” am Armesberg zu den historischen Denkmälern. Dazu gehört auch das jetzt als Rathaus genutzte ehemalig Ponzelinschlößchen, dass als Landsassengut diente.
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Gemeinde Neusorg
Die Gemeinde Neusorg, mit etwa 1.968 Einwohnern, ist einer der jüngsten Ortschaften im Landkreis Tirschenreuth. Zwischen Fichtelgebirge und Steinwald gelegen, zieht die Gemeinde durch den Reiz seiner Gegend und die Ruhe seiner Umgebung erholungsbedürftige Urlauber aus allen Teilen Deutschlands an.
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Gemeinde Pullenreuth
Gemeinde Pullenreuth: Pullenreuth hat etwa 1.853 Einwohner und 32 Gemeindeteile, der Kernort selbst setzt sich aus den ehemals eigenständigen Teilen Mengersreuth, Dechantsees und Pullenreuth zusammen. Die Gemeinde weist einen hohen Grad an Nahversorgung mit einem breiten Spektrum von Handwerk, Dienstleistung, Handel und Gastronomie auf und ist durch Staatstraßen überörtlich gut angebunden.
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Gemeinde Reuth bei Erbendorf
Eingebettet zwischen den Ausläufern des Steinwaldes und dem Naturschutzgebiet Waldnaabtal liegt Reuth bei Erbendorf mit seinen etwa 1322 Einwohnern. Der Gemeinde gehören die Ortschaften Premenreuth, Josephshof, Röthenbach, Escheldorf, Letten und eine ganze Reihe kleinerer idyllischer Weiler an. Die Gemeindestruktur ist überwiegend ländlich, vermischt mit kleineren Handwerksbetrieben.
Sehenswert ist das Schloss, erstmals 1337 urkundlich erwähnt. Von besonderem künstlerischen Wert ist die kath. Kirche „St. Katharina“, mit ihrem monstranzförmigen Hochaltar aus Akanthusschnitzwerk. Interessant ist auch die Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau“ in Premenreuth.
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Stadt Waldershof
Im Norden des Naturparks in einer Talsenke zwischen Kösseine und Steinwald liegt umgeben von großen Waldgebieten die Stadt Waldershof. Sie grenzt im Norden mit einem Gemeindegebiet an die Stadt Marktredwitz. Die Gemarkungsgrenze ist zugleich Grenze zwischen den Landkreisen Tirschenreuth und Wunsiedel und den Regierungsbezirken Oberpfalz und Oberfranken. Die Einwohnerzahl ist nach Abschluss der Gemeindegebietsreform und Ausweisung neuer Baugebiete auf mittlerweile fast 4.200 angewachsen.
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Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz mit seinen etwa 42.000 Einwohnern, liegt an der Schnittstelle der Naturräume Oberpfälzer Hügelland und Vorderer Oberpfälzer Wald und damit nicht im Naturparkgebiet. Insgesamt befindet sich das Stadtgebiet im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald und ist Ausgangspunkt vieler Wandermöglichkeiten in einer reizvollen und abwechslungsreichen Landschaft.
Markt Wiesau
Der Markt Wiesau hat 3.960 Einwohner und liegt am östlichen Rande des Steinwaldes. Neben Grund- und Hauptschulen gibt es eine staatliche Berufsschule mit Berufsfachschulen für gastgewerbliche Berufe, Hotel- und Tourismusmanagement, kaufmännische Assistenten, informations- und telekommunikationstechnische Berufe (IT-Berufe) und Datenverarbeitung (Wirtschaftsinformatiker).
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Markt Falkenberg
Der 938 Einwohner zählende Markt Falkenberg wurde im Jahre 1154, auch im Zusammenhang mit der atemberaubenden Burg Falkenberg erstmals urkundlich erwähnt. Er liegt am süd-östlichen Rand des Naturparks Steinwald. Falkenberg bildet einen der Ausgangspunkte zur Wanderung in das malerische und weithin bekannte Waldnaabtal mit seiner hohen Artenvielfalt.
Gemeinde Pechbrunn
Pechbrunn liegt im Nord-Osten des Naturparkgebiets nahe der A93 und zählt 1.349 Einwohner. Die Ortschaft liegt umgeben von einer Basaltkuppenlandschaft mit dem sagenumwobenen Naturschutzgebiet Teichelberg (685 m), einem ehemaligen Basaltabbaugebiet. Der mittlerweile stillgelegte Basaltabbruch beherbergt eine Vielzahl von zum Teil sehr seltenen Tier- und Pflanzenarten wie dem Waldmeister, dem Uhu oder aber auch dem Schwarzstorch. Ein enorm alter und wertvoller Buchenbestand kennzeichnet den Waldbestand. Für weitere viele seltene Arten bietet der hohe Totholzanteil im angrenzenden Naturwaldreservat einen idealen Lebensraum.
Gemeinde Ebnath
Die im nördlichen Landkreis Tirschenreuth gelegene Gemeinde Ebnath gehört mit ihren 1.267 Einwohnern zur Verwaltungsgemeinschaft Neusorg und liegt im Naturpark Fichtelgebirge. Dennoch ist sie auch Mitgliedsgemeinde im Naturpark Steinwald. Die Siedlung Ebnath wurde 1179 das erste Mal urkundlich erwähnt und war bekannt durch seine Eisenverarbeitung. So zeugen die hiesigen Eisenhämmer wie der Dorfhammer Ebnath, der Hammer Selingau, der Schenkelhammer oder aber auch der Hammer Niederlind, heute Mehlmeisel zugehörig, von diesem Handwerk.
Gemeinde Brand
Die Gemeinde Brand ist ebenfalls Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Neusorg und zählt aktuell 1.128 Einwohner. Brand ist ein anerkannter Urlaubsort und liegt im Naturpark Fichtelgebirge. Bekanntester Sohn der Gemeinde ist der von 1873 – 1916 lebende Komponist und Ehrenbürger der Gemeinde, Max Reger.