Der Naturpark2025-07-01T10:14:49+02:00

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NATURPARK STEINWALD

Eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald wölbt sich der über 900 Meter hohe Granitrücken des Steinwaldes zu einem markanten Landschaftsbild der nördlichen Oberpfalz auf. Die geschlossene Waldlandschaft wird von Nadelbäumen, immer wieder mit schönem Mischbestand durchsetzt, geprägt. Aus dem harten Urgestein haben Wind und Wetter steil aufragende, bizarr geformte Felsengruppen genagt: Räuberfelsen, Vogelfelsen, Saubadfelsen und viele andere mehr. Auf der Platte, dem 946 Meter hohen Hauptgipfel des Steinwaldes, wurde der Oberpfalzturm erbaut, der einen weiten Rundblick gewährt. Der Naturpark „Steinwald“ nimmt eine Fläche von knapp unter 23.000 ha ein. Er ist damit der zweitkleinste der 19 Naturparke in Bayern. Der im Nordosten Bayerns, nahe der tschechischen Grenze, gelegene Naturpark ist für die Bewohner der umgebenden großen Städte gut erreichbar: Regensburg im Süden und Nürnberg im Westen liegen jeweils ca. 120 Kilometer entfernt, nach Leipzig und Dresden im Norden und Nordosten sind es jeweils knapp 200 Kilometer. München im Süden ist etwa 250 Kilometer entfernt.

 

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NEUIGKEITEN

Veranstaltungen 2025

24. Feb.. 2025|

Auf ein Neues! Kaum ist das neue Jahr so richtig in den Köpfen der Menschen angelangt, steht auch schon wieder das neue Naturpark-Veranstaltungsprogramm 2025 in den Startlöchern. Wir haben uns bemüht auch heuer wieder einen bunten Mix aus verschiedenen

Die Bilder des Monats Juli sind online!

01. Juli. 2025|

Der Juli startet mit Rekord-Temperaturen! Wer nicht gerade in der glühenden Sommerhitze arbeiten muss, sucht sich am besten im oder am Wasser oder in abgedunkelten, geschlossenen Gebäuden ein kühles Plätzchen. Ein weiterer guter Vorschlag wäre es, sich jetzt im

NEU – Kreuzotter Meldetool online!

03. Juni. 2025|

Sie haben eine Kreuzotter gesehen? Sehr gut! Darüber dürfen Sie sich zunächst einmal freuen. Denn unsere einzige heimische Giftschlange ist bayern- und deutschlandweit leider im Abwärtstrend mit ihren Beständen. In den Naturparken Steinwald und Fichtelgebirge kommt sie mit der

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BILDER DES MONATS

Ehemaliger Basalt-Steinbruch Teichelberg

Der Basaltabbau am Großen Teichelberg wurde 2018 eingestellt. Der ehemalige Steinbruch und das umliegende bewaldete Naturschutzgebiet sowie Naturwaldreservat bietet vielen seltenen Pflanzen und Tieren wie dem Uhu, der Kreuzkröte oder auch dem Schwarzstorch noch einen geeigneten Lebensraum. © Dr. Steinkohl

Schwalbenschwanz-Schmetterling

Einer der schönsten und größten Schmetterlinge, der Schwalbenschwanz, findet aufgrund von Vereinsaktivitäten wie z.B. dem Verein Kulturlandschaft südlicher Steinwald e.V. (KusS) wieder eine größere Verbreitung. © Dr. Steinkohl

Seltene Schönheit - Türkenbundlilie

Das basische Basaltgestein, welches begrenzt in Randbereichen des Naturparkgebietes vorkommt, ist der ideale Standort für die wunderschöne Türkenbundlilie. Der Name erinnert an eine türkische Kopfbedeckung, den Turban. © Dr. Steinkohl

Blauschwarze Holzbiene - Profiteur des Klimawandels

Der zum Großteil menschengemachte Klimawandel führt dazu, dass aufgrund der höheren Temperaturen Tiere und Pflanzen sich immer weiter in die nördlichen Breitengrade ausbreiten. Ein Beispiel ist die Blauschwarze Holzbiene, unsere größte einheimische Bienenart. © Dr. Steinkohl

Wanderwege im Naturpark Steinwald

Im Naturpark Steinwald findet der Wanderer noch urige, herrliche und naturnahe Wanderwege. Ein umfassend ausgestattetes Beschilderungsnetz und die Betreuung der markierten Wanderwege durch ehrenamtliche Wanderwegepaten geben dem Besucher auch in digitalen Zeiten von Komoot und Co. stets das Gefühl auf dem „richtigen“ Weg zu sein. © Dr. Steinkohl

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