Der Naturpark2025-06-02T13:21:20+02:00

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NATURPARK STEINWALD

Eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald wölbt sich der über 900 Meter hohe Granitrücken des Steinwaldes zu einem markanten Landschaftsbild der nördlichen Oberpfalz auf. Die geschlossene Waldlandschaft wird von Nadelbäumen, immer wieder mit schönem Mischbestand durchsetzt, geprägt. Aus dem harten Urgestein haben Wind und Wetter steil aufragende, bizarr geformte Felsengruppen genagt: Räuberfelsen, Vogelfelsen, Saubadfelsen und viele andere mehr. Auf der Platte, dem 946 Meter hohen Hauptgipfel des Steinwaldes, wurde der Oberpfalzturm erbaut, der einen weiten Rundblick gewährt. Der Naturpark „Steinwald“ nimmt eine Fläche von knapp unter 23.000 ha ein. Er ist damit der zweitkleinste der 19 Naturparke in Bayern. Der im Nordosten Bayerns, nahe der tschechischen Grenze, gelegene Naturpark ist für die Bewohner der umgebenden großen Städte gut erreichbar: Regensburg im Süden und Nürnberg im Westen liegen jeweils ca. 120 Kilometer entfernt, nach Leipzig und Dresden im Norden und Nordosten sind es jeweils knapp 200 Kilometer. München im Süden ist etwa 250 Kilometer entfernt.

 

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NEUIGKEITEN

Satzungsänderung 2025

16. Mai. 2025|

Hier finden Sie als Mitglieder des Naturpark Steinwald e.V. die geplante Satzungsänderung sowie die neu erstellte Datenschutz- sowie Geschäftsordnung vorab zur Einsichtnahme für die Mitgliederversammlung am 03. Juni 2025. Link zum PDF: Satzungsänderung 2025 Link zum PDF: Datenschutzordnung 2025

NEU – Kreuzotter Meldetool online!

03. Juni. 2025|

Sie haben eine Kreuzotter gesehen? Sehr gut! Darüber dürfen Sie sich zunächst einmal freuen. Denn unsere einzige heimische Giftschlange ist bayern- und deutschlandweit leider im Abwärtstrend mit ihren Beständen. In den Naturparken Steinwald und Fichtelgebirge kommt sie mit der

Die Bilder des Monats Juni sind online!

02. Juni. 2025|

Der Juni hat mit kräftigen Gewittern Einzug gehalten. Mehr als überfällig erschien der ersehnte Regen nach den letzten knochentrockenen Wochen. Überall konnte man den Wassermangel sehen und spüren. Umso erfischender und angenehmer ist nun das Klima und die Temperaturen

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BILDER DES MONATS

Serpentin-Streifenfarn (Asplenium cuneifolium)

Der Serpentin-Streifenfarn (Asplenium cuneifolium) ist eine typische Farnpflanze des Serpentinstockes Föhrenbühl. Er ist als FFH-Anhangsart besonders und streng geschützt, da er extrem selten vorkommt. © Dr. Steinkohl

Kultur Johannisfeuer in FF

Die Kulturpflege wird im Naturpark Steinwald noch hochgeschrieben. In vielen Gemeinden und Dörfern werden die traditionellen Bräuche wie Johannisfeuer, Fronleichnahm oder Maibaumaufstellen zelebriert. Die Bürger helfen fleißig mit beim Blumenschmuck oder beim Vorbereiten der ersten Gartenfeste bei den Veranstaltungen. © Dr. Steinkohl

Blindschleiche im Naturpark Steinwald

Das häufigste Reptil in Mitteleuropa ist die Blindschleiche. Sie gehört zu den Eidechsen und nicht zu den Schlangen und ist auch nicht blind. Durch eine Sollbruchstelle kann sie bei Angriffen ihren Schwanz abwerfen und sich vor Feinden in Sicherheit bringen. © Dr. Steinkohl

NaturErlebnisdorf Friedenfels

Der Naturpark Steinwald kann mit dem ersten zertifizierten Naturerlebnisdorf in Bayern aufwarten. Sanfter und nachhaltiger Tourismus neben traumhafter Natur und Gastfreundschaft sollen dem Gast ein intensives Naturerlebnis vermitteln. © Dr. Steinkohl

Flechtenblüte (Cladonia spec.)

Lange bevor die ersten Blumen auftauchen, sieht man schon die sog. „Flechtenblüte“. In den roten Verdickungen (Apothecien) entwickeln sich die Sporen für die Fortpflanzung der Flechte. © Dr. Steinkohl

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