Der Naturpark2025-09-08T09:51:30+02:00

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NATURPARK STEINWALD

Eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald wölbt sich der über 900 Meter hohe Granitrücken des Steinwaldes zu einem markanten Landschaftsbild der nördlichen Oberpfalz auf. Die geschlossene Waldlandschaft wird von Nadelbäumen, immer wieder mit schönem Mischbestand durchsetzt, geprägt. Aus dem harten Urgestein haben Wind und Wetter steil aufragende, bizarr geformte Felsengruppen genagt: Räuberfelsen, Vogelfelsen, Saubadfelsen und viele andere mehr. Auf der Platte, dem 946 Meter hohen Hauptgipfel des Steinwaldes, wurde der Oberpfalzturm erbaut, der einen weiten Rundblick gewährt. Der Naturpark „Steinwald" nimmt eine Fläche von knapp unter 23.000 ha ein. Er ist damit der zweitkleinste der 19 Naturparke in Bayern. Der im Nordosten Bayerns, nahe der tschechischen Grenze, gelegene Naturpark ist für die Bewohner der umgebenden großen Städte gut erreichbar: Regensburg im Süden und Nürnberg im Westen liegen jeweils ca. 120 Kilometer entfernt, nach Leipzig und Dresden im Norden und Nordosten sind es jeweils knapp 200 Kilometer. München im Süden ist etwa 250 Kilometer entfernt.

 

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NEUIGKEITEN

Die Bilder des Monats September sind online!

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Mit einigen Tagen Verzug aufgrund von Urlaub und Waldhausfestvorbereitungen kommen hier nun endlich die Bilder des Monats September. Nicht nur für den Jäger leutet die Hirschbrunft den Herbst ein. Man sieht und spürt es mittlerweile an allen Ecken. Die

Die Bilder des Monats August sind online!

01. Aug.. 2025|

So kontrovers können Monate beginnen! Hatten wir Anfang Juli noch von brütend heißem Wetter berichtet, startet der August krass gegensätzlich: Mit reichlich Niederschlägen, Gewittern und deutlich gesunkenen Temperaturen! Doch genau dies spiegelt unser Klima in der letzten Zeit deutlich

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BILDER DES MONATS

Hauhechel-Bläuling Paarung

Der Hauhechel-Bläuling ist ein im Naturpark Steinwald häufigerer Tagfalter. Aber auch seltenere Arten, wie der Aurorafalter oder der Kleine Feuerfaltel präsentieren sich auf den Wildblumenfeldern. © Dr. Steinkohl

Ameisenlöwe

Ganz versteckt und unsichtbar lauert der Ameisenlöwe mit seinen todbringenden Kieferklauen am Grunde eines kleinen Sandtrichters. Für eine Ameise, die in den lockeren Sandtrichter rutscht, meistens das Todesurteil. © Dr. Steinkohl

Waldeidechse

Etwas kleiner und weniger farbig wie die smaragdgrüne Zauneidechse ist die braune Waldeidechse, die sich auf einem sonnenbeschienenen Totholzstamm sonnt. © Dr. Steinkohl

Hirschbrunft

Von Mitte September bis Oktober ist auch im Steinwald die Rotwildbrunft. Schon von weitem hört man die laut röhrenden Brunftrufe der Hirschen, die um das Kahlwild, sprich die Weibchen kämpfen. © Dr. Steinkohl

Saubadfelsen

Eine große Anzahl von monumentalen Granitfelsgruppen lockt viele Urlauber aus der näheren und weiteren Umgebung an. Zum Teil sind es zugelassene Kletterfelsen. © Dr. Steinkohl

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